leidenschaft leben

Herzlich willkommen auf unserer Webseite,
hier erfahren Sie mehr von unserer Arbeit und über uns. Wir sind Fachpersonen aus den Bereichen Pflege, Soziale Arbeit und Genesungsbegleitung.

Gesundheitsausschuss im Bundestag

Die Deutsche Fachgesellschaft Psych. Pflege e.V. (DFPP) hat Thomas Buneta als Sachverständigen für das Fachgespräch am 10. September 2025 im Ausschuss für Gesundheit mandatiert.

Ausschuss für Gesundheit

Zu notwendigen Reformen zur Verbesserung der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen hatte Thomas Buneta 3 Minuten Redezeit und stellte sich den Fragen der CDU/CSU, AfD, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.
Tagesordnung

Ambulanter Zwang

In einer Arbeitsgruppe der DFPP engagierte sich Thomas Buneta bei der Entwicklung einer Stellungnahme zu Ambulantem Zwang.

Ambulanter Zwang

Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e. V. veröffentlichte im Oktober 2024 ein Positionspapier gegen die Ausweitung von Zwangsmaßnahmen.
zum Positionspapier

Open Dialogue

Zwei Mitarbeiterinnen absolvieren von Oktober 2023 bis Oktober 2024 die Fortbildung bei Mirko Ološtiak-Brahms und Volkmar Aderhold.

Offener Dialog

Die Ausserstationäre Krisenbegleitung e. V. (ASK) bietet die Fortbildung in Freiburg im Breisgau an.
zur ASK e. V.

Open Dialogue Teil 2

Jasmin Sedlatschek und Thomas Buneta werden am nächsten Kurs teilnehmen. Dieser beginnt im Oktober 2025 und endet im November 2026.

Offener Dialog

Die Ausserstationäre Krisenbegleitung e. V. (ASK) bietet die Fortbildung in Freiburg im Breisgau an. Dozenten sind erneut Mirko Ološtiak-Brahms und Volkmar Aderhold.
zur ASK e. V.

Psychiatriedialog 2.0

Als einer von 30 ständigen Mitgliedern sitzt Thomas Buneta mit am Tisch.

Fortführung Psychiatriedialog

Die Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK) organisiert und moderiert den vom Bundesgesundheitsministerium initiierten Dialog zur Weiterentwicklung der Hilfen für psychisch erkrankte Menschen.
zur APK

Lehrbuch Psychiatrische Pflege

Die Kapitel "Hausbesuche", "Selbstvernachlässigung" und "Gemeindenahe Pflege" hat Thomas Buneta als Mitautor überarbeitet.

Lehrbuch Psychiatrische Pflege

Das Lehrbuch gilt in der psychiatrischen Pflege als ´Golden Standard´. Im Sommer 2023 erschien die vierte Auflage.
zum Hogrefe Verlag

Ruth Fricke-Stiftung

Eine Herzensangelegenheit für Thomas Buneta ist die Berufung in den Stiftungsbeirat.

Ruth Fricke-Stiftung

Die Stiftung macht sich stark für Projekte, die sich kritisch zu psychiatrischen Behandlungskonzepten stellt und kaum Aussicht auf eine Förderung von anderer Stelle haben.
zur Stiftung

Recovery-Kongress 2024

Am 6. internationalen Psychiatriekongress zu seelischer Gesundheit und Recovery durfte Thomas Buneta einen Vortrag halten - "leidenschaft leben - Alltagsassistenz im Bodenseeraum"

Recovery-Kongress 2024

Der Kongress fand 30. und 31. Mai 2024 in Bern (CH) statt. Leitthema war "Kritische Perspektiven auf das System - Unterstützungsformen neu denken". Hierzu stellte Thomas Buneta unser Angebot vor.
zum Kongressprogramm

Einfach mal die Seele ... lebendig lassen.

…unsere Tätigkeit und Haltung in Fachbegriffen und Alltagssprache skizziert.

Verstehen und handeln können sind wesentliche Voraussetzungen für eine Gesundung. Dadurch kann der Lebenssituation eine Bedeutung zugeschrieben werden.

Das Leben fordert und fördert den Menschen. Hier ist eine Art Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft gefragt.

Wir erleben uns und unsere Umwelt als einzigartig. So wie wir in der Welt erscheinen, so ist das „Dasein“ ein eigenes Konzept.

Ereignisse gehen nicht spurenlos an uns vorüber, ja, sie werden zu Erlebnissen. Ein Einbetten der Erlebnisse in unser Leben bereichert es sogleich.

Als „Unterstützte Entscheidungsfindung“ erscheint der Begriff in der Fachsprache ebenso. Verankert darin sind der natürliche Wille, der mutmassliche Wille und die Wünsche. 
Genau das Gegenteil von ´Supported Decision Making´ ist ´Substitute Decision Making´ als ersetzende Entscheidungsfindung. 

In die Nähe dazu kommen wir durch das Erzählen.

Wir leben auch in verschiedensten Bezügen. Dies hat Auswirkungen auf uns und unsere Mitmenschen.

Das Leid ist ein fester Bestandteil in unserem Leben. Alle Menschen erfahren Leid, das verbindet uns. Und dennoch, eine Freundlichkeit zu uns selber ist sehr wichtig

Das Leiden kann schier zur Unerträglichkeit anwachsen. Der Körper und die Seele zeigen nach aussen hin die Not.

Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten. Gabriel Barylli